Definition – Voraussetzung – Ablauf

Mediation – im lateinischen „mediare“ das Vermitteln, die Vermittlung.

Mediation ist ein seit 1999 in Deutschland eingeführter, zunächst in der Familienmediation etabliert, inzwischen stark an Anerkennung findender, genau strukturierter Verfahrensprozess. Der Zweck ist das Auflösen von eskalierenden, konfligierenden Situationen. Ein Prozess ohne Gericht, ohne Öffentlichkeit, mit einer für Alle verbindlichen Abschlussvereinbarung.

Die 5 Voraussetzungen für die Durchführung eines Mediationsverfahren:

Freiwilligkeit,haekchenSelbstverantwortlichkeit,haekchenVertraulichkeit,haekchenOffenheit,haekchenNeutralität haekchen

Wer jetzt denkt, die Lösung ist  ein einfacher Kompromiss, der irrt. Es ist für alle Kontrahenten vielmehr ein nachhaltiger positiver Konsens. Lösung ist in die Zukunft gerichtet. Der Mediator leitet, die Medianten bestimmen das Ergebnis.

Mediation ist keine Psychotherapie!

Das Model des Ablaufs eines flexiblen Mediationsverfahrens – sehr vereinfachte Form:

Kooperation statt Konfrontation?
SKOBIS.mediation begleitet Sie zu Ihrem  Ziel. Sie identifizieren aus der Vielzahl der möglichen Optionen Ihre Richtigen .

Wichtiges am Ende!
Für alle Beteiligten das Bestmögliche. Das Ergebnis ist für alle Parteien rechtlich bindend.

Das Besondere bei SKOBIS.mediation?
Führen durch den Prozess –  bei internen, externen, nationalen, internationalen, grenzüberschreitenden und interkulturellen Themen. Stets lösungsorientiert.

 

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